1969Im Oktober stand die Ponderosa in
Flammen - Little Joe schoss wild um sich ! - So war es sogar in einer Nürnberger
Zeitung zu lesen, als das Behelfsheim an der Göbelsbacher Straße abbrannte. -
Drei Jahre später fand die Feuerwehr an dieser Stelle ihr neues Zuhause.
ca. 1966In diesem Jahr wurde die neue Spritze bei einem Stadlbrand beim Wallenberger
(Falterbauer) in Eulenried eingeweiht.
1960Über dreißig Jahr war die alte Motorspritze alt, und in diesem Jahr wurde sie
durch eine neue TS 8 mit Anhänger ersetzt.
ca. 1952Nur ein Jahr später schon wieder ein Brand in Eulenried, diesmal brannten Stall
und Stadl vom Plöckl (Schober).
ca. 1951Die Feuerwehr wird zu einem Einsatz nach Eulenried gerufen: Beim Plöckl (Wirt)
brannten Stall und Stadl nieder.
1949Beim Kürzinger (Bärschneider) brannten Stall und Stadl.
1936Am 24. Mai wurde zusammen mit der Abteilung Göbelsbach und der Wehr aus Sulzbach
eine Übung abgehalten. Es wurde angenommen, daß infolge Blitzschlag der
Getreidestadel des Hausl-Wirts in Brand geraten ist. Ein Steigerzug kämpft sich
vom Fuchsgarten vor, die Göbelsbacher bekämpfen das Feuer im Pferde- und
Schweinestall, die eintreffenden Sulzbacher schließlich nehmen das Papperger
Anwesen in Schutz. Der Erfolg der Übung ist leider nicht überliefert.
1929Alarm für die Freiwillige Feuerwehr: Beim Weichenrieder (Blom) brannten Stall
und Stadl. Nachdem die Göbelsbacher schon eine kleine Motorspritze hatten, wurde
jetzt auch für Tegernbach eine trag- und fahrbare Kleinmotorspritze angeschafft.
Schließlich bestand ja noch keine telefonische Verbindung zwischen den beiden
Ortsteilen und die Alarmierung war sehr zeitraubend.
1928Beim Straßwirt standen Stall und Stadl in Flammen.
ca. 1920Kurz nach dem 1. Weltkrieg erhielt die Feuerwehr eine pferdebespannte 8 Mann
-Handpumpe.
1890Bereits nach so kurzer Zeit wurde die erste selbstansaugende Handspritze
angeschafft. Am 24. August fand beim Gastwirt Brandstetter in Tegernbach eine
Bezirksfeuerwehrversammlung statt.
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